Achtsamkeit: Ein Schlüssel für nachhaltiges Lernen

In der heutigen schnelllebigen Welt ist Achtsamkeit ein Konzept, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Es geht darum, bewusst im Hier und Jetzt zu sein, Stress abzubauen und das Leben in vollen Zügen zu geniessen. Doch was hat Achtsamkeit mit Bildung zu tun? In diesem Blogartikel werden wir erkunden, warum Achtsamkeit in der Bildung so wichtig ist und wie Lehrpersonen davon profitieren können.

Warum ist Achtsamkeit in der Bildung relevant?

Achtsamkeit in der Bildung ist viel mehr als nur ein Trend. Sie ist eine wertvolle Ressource, die das Lernumfeld nachhaltig verbessern kann. Hier sind einige Gründe, warum Achtsamkeit in der Bildung so relevant ist:

  1. Stressreduktion: Lehrpersonen stehen oft unter grossem Druck, hohe Erwartungen zu erfüllen und gleichzeitig für ihre Schülerinnen und Schüler da zu sein. Achtsamkeitspraktiken können dazu beitragen, Stress abzubauen und die psychische Gesundheit von Lehrpersonen zu verbessern.

  2. Emotionale Intelligenz: Achtsamkeit fördert die emotionale Intelligenz, was wiederum die zwischenmenschlichen Beziehungen im Klassenzimmer verbessert. Lehrpersonen, die achtsam sind, sind besser in der Lage, die Bedürfnisse und Gefühle ihrer Schülerinnen und Schüler wahrzunehmen und angemessen darauf zu reagieren.

  3. Besseres Lernumfeld: Schülerinnen und Schüler, die Achtsamkeit praktizieren, sind oft konzentrierter und weniger abgelenkt. Dies trägt zu einem besseren Lernumfeld bei und unterstützt die Schüler dabei, sich auf den Unterrichtsstoff zu fokussieren.

Wie können Lehrpersonen von Achtsamkeit profitieren?

Jetzt, da wir die Bedeutung von Achtsamkeit in der Bildung verstehen, fragen wir uns, wie Lehrpersonen davon profitieren können. Hier sind einige Möglichkeiten:

  1. Stressbewältigung: Lehrpersonen können Achtsamkeitsübungen in ihren Alltag integrieren, um den Stress zu reduzieren und ihre eigene psychische Gesundheit zu stärken. Dies wirkt sich positiv auf ihre Unterrichtsqualität aus.

  2. Emotionale Intelligenz entwickeln: Achtsamkeit kann dazu beitragen, die emotionale Intelligenz von Lehrpersonen zu stärken, was wiederum dazu führt, dass sie besser auf die Bedürfnisse ihrer Schülerinnen und Schüler eingehen können.

  3. Achtsamkeit im Klassenzimmer: Lehrpersonen können Achtsamkeitsübungen in den Unterricht integrieren, um die Konzentration und das Wohlbefinden ihrer Schülerinnen und Schüler zu fördern. Dies kann zu einer besseren Lernleistung führen.

Schlussgedanken

Achtsamkeit in der Bildung ist mehr als nur ein Schlagwort. Sie bietet eine wertvolle Möglichkeit, den Stress im Bildungsbereich zu reduzieren und das Lernumfeld für Schülerinnen und Schüler zu verbessern. Lehrpersonen, die Achtsamkeit praktizieren, können nicht nur ihre eigene Gesundheit fördern, sondern auch positiv auf die Entwicklung ihrer Schülerinnen und Schüler einwirken.

Wenn du als Lehrperson nach Wegen suchst, wie du Achtsamkeit in deinem Unterricht integrieren kannst, lohnt es sich, an Seminaren und Schulungen teilzunehmen, die von erfahrenen Fachleuten angeboten werden. Zum Beispiel bei der Achtsamkeit-Koryphäe für Achtsamkeit in der Schule Erica Fankhauser. Sie hat als eine der Erste in der Schweiz die Achtsamkeit in der Schule gebracht. Sie kann dir die Werkzeuge und Techniken vermitteln, um Achtsamkeit in deinen Schulalltag zu integrieren und einen nachhaltigen Unterschied in der Bildung zu machen. Erica bietet verschiedene Aus- und Weiterbildungen mit dem Thema Achtsamkeit in Schulen, für Kinder und/oder für Lehrpersonen an.

In einer Welt, die oft von Hektik und Stress geprägt ist, ist Achtsamkeit ein Schlüssel für ein gesundes und nachhaltiges Lernen. Es ist an der Zeit, die Bedeutung von Achtsamkeit in der Bildung anzuerkennen und sie aktiv zu fördern.